Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise auf Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen
WP/StB Dipl.-Kfm. Uwe Deuerlein, PKF Fasselt Partnerschaft mbB, Nürnberg
StB Lukas Bien, PKF Fasselt Partnerschaft mbB, Duisburg
Im Zuge der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung sowie der einzelnen Bundesländer wurden im Schnellverfahren zahlreiche Erleichterungen und Entlastungen eingeführt, deren wirtschaftliche Auswirkungen nicht direkt, sondern erst mit einem zeitlichen Versatz vor allem in der Versorgungsbranche ankommen.
Während das grundsätzliche Kerngeschäft im Tarifkundenbereich eher weniger unter den Corona-Folgen leidet, kann sich die Situation im Sonderkundenbereich deutlich anders darstellen. Auch werden die Auswirkungen von Betriebsschließungen und Kurzarbeit erst mit der Abrechnung des Monats April sichtbar. Auch die Nutzung des Zahlungsmoratoriums nimmt immer weiter zu.
Damit steuern die Versorgungsunternehmen mit einem Zeitversatz von einigen Monaten in Fragestellungen rund um die Liquidität und den Umgang mit offenen Forderungen. Maßnahmen, die heute nicht notwendig sind, können im dritten und vierten Quartal notwendig werden und sollten daher bestmöglich vorbereitet sein.
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